Koordination und Entwicklungsfähigkeit in die Prozesse legen

Seien Sie sparsam mit Stabsstellen. Alle lebensnotwendigen Funktionen sollten sich in den Prozessen wiederfinden. Wenn Sie nur an die Ausführung von Tätigkeiten denken, greifen Sie viel zu kurz.

Auch die Koordination der Ausführung von Tätigkeiten sollte in denselben Prozessen definiert sein – und auch die Optimierung dieser Tätigkeiten und ihrer Koordination.

Sogar die Anpassung an das veränderliche Umfeld sollte in den Prozessen definiert sein.

Und schließlich sollte auch in den Prozessen definiert sein, wie sichergestellt wird, dass alles, was getan wird, den Normen und Werten entspricht – bis zur Sicherstellung, dass die Normen und Werte angemessen sind.

In jeder Funktion, an jedem Arbeitsplatz, hierarchieübergreifend sollten diese Aktivitäten in einem verzahnten Prozess greifen. Jede Delegierung von solchen Funktionen in Stäbe ist nur aufgesetzt und wird nicht greifen. Erheblich wirksamer ist ein laufender kommunikativer Regelungsvorgang in Ihren Prozessen.

Welche Sensoren, welche Indikatoren und welche Regelglieder sind in Ihren Prozessen aktiv, um diese Funktionen auszuführen?

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