„Direct Selling“: Überlegen Sie, ob Sie auf einen Direktvertrieb umsteigen bzw. einen Direktvertrieb einführen möchten. Die gesparten Handelsmargen können Sie sich mit Ihren Kunden teilen. Achten Sie aber auch darauf, den Aftersales-Service zu organisieren.
Beispiele hierfür sind Canyon und Vorwerk.
„Shop-in-Shop“: Statt eigene Filialen oder eigene Werkstätten zu betreiben und sie zu bewerben, könnten Sie sich mit einem Shop-in-Shop in bestehende Verkaufsumfelder oder einer Werkstatt in bestehende Produktionsunternehmen einbringen und von der Werbung und Infrastruktur des Betreibers profitieren.
Beispiele hierfür sind die Deutsche Post, Modemarkenartikler und Gravurwerkstätten, die sich bei Verpackungsmaterialherstellern einrichten.